Ergebnis 2019

Platz 3 für das Team Kulessa

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Insgesamt waren wir mit fünfunddreißig Teilnehmer am Start, so sind wir dieses Jahr in der Wertung der stärksten Gruppen auf den dritten Platz gekommen, die stärkste Gruppe war mit fünfzig Teilnehmern und die zweitstärkste mit siebenunddreißig vertreten.

Die Busreise
Aus einem Bauchgefühl heraus haben wir den Antritt unserer Busreise um eine Stunde vorverlegt und dies war auch gut so. Unsere Reise verlief bis Luzern minutengenau, im Verlauf der Fahrt mussten wir aber registrieren, dass sich aufgrund eines Unfalls in der Nacht am Gotthard-Tunnel und der Pfingstfeiertage, ein riesiger Stau entwickelt hatte, dreieinhalb Stunden Verzögerung waren angesagt. Gemeinsam entschieden wir uns den Gotthard-Tunnel zu meiden und durch den San Bernardino-Tunnel zu fahren, gegen 18 Uhr waren wir dann endlich in Mailand an der Ripamonti Residence angekommen. Kollegen die mit ihrem Auto zeitgleich in Frankfurt starteten und den Weg durch den Gotthard-Tunnel nahmen, waren auch nicht viel schneller. Das Einchecken im Hotel war diesmal für uns etwas einfacher, wir wurden bevorzugt behandelt.

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von links:Fabizio Fusini, Günther Kulessa

Am Abend gab es dann ein sensationelles Buffet, mit vielem was das Herz begehrt, so war die anstrengende Busfahrt schnell vergessen.

Später überreichte mir Fabrizio eine Freundschaftsauszeichnung, hier fühlte ich mich natürlich sehr geehrt, über viele Jahre arbeiten wir schon hervorragend zusammen und haben immer viel Spaß gehabt.

Herzlichen Dank an den UCSanremo, dieser Verein ist Spitze mit seinem gesamten Engagement für den Radsport.

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Der Renntag

Ab 7 Uhr ging es auf die Strecke, das Wetter entsprach nicht ganz den Vorhersagen, es war ziemlich bewölkt mit Temperaturen so um die zwanzig Grad, unterwegs wurden wir auch mal nass, aber der Regen wirkte eher erfrischend als lästig, also kein Dauerregen, kein Gewitter, eigentlich kaum zu erwähnen, am späten Vormittag kam aber dann auch die Sonne raus und alles war gut. Die schnellste Frau auf der Strecke ist mit uns angereist, Morgane Borreguera brauchte für die knapp 300km nur 8 Stunden 54 Minuten 50s, schnellster Mann von uns war Sven Malascheski, mit 08:07:35.13 belegte er den 15. Platz, herzlichen Glückwunsch. Alle unsere Teilnehmer waren gesund in San Remo angekommen. Am Abend, nach dem Essen im Nyala, saßen wir noch lange bei tropischen Temperaturen draußen auf der Hoteldachterrasse und hatten viel zu erzählen, der Erfahrungsaustausch nach der Fahrt ist auch immer ein Highlight.

Nachfolgend ein paar Impressionen:

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Besonderer Dank geht an Andreas unserem Busfahrer und seiner Frau Cathlen, er bewies stets Adleraugen und chauffierte uns souverän durch den Verkehr. Vielen Dank für die zur Verfügung gestellten Bilder und die Mithilfe aller Teilnehmer,nur mit euch lebt diese schöne Veranstaltung.

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Wer Lust bekommen hat, nächstes Jahr mitzumachen, kann sich jetzt schon einmal Gedanken machen.
Jeder Teilnehmer bereichert die Veranstaltung, ich bin gespannt auf Euch.